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  Frank frank@coldline.ch  
 
 

Eine ungewöhnliche Ferienbekanntschaft

Endlich sind wir wieder auf unserer Lieblingsinsel. Ich hatte einen super frühen und auch super günstigen Flug von Nürnberg aus gefunden. Eigentlich sind wir aus Stuttgart, haben aber die Gelegenheit genutzt, unsere vor ein paar Jahren von Stuttgart nach Nürnberg gezogenen Trauzeugen Karin & Gerd zu besuchen. Seitdem sehen wir uns leider nur selten und so haben wir 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Einerseits sie mal wieder zu besuchen und zweitens einen kostenlosen Transfer zum Flughafen zu bekommen und außerdem die teuren Parkgebühren zu sparen. Gut, Gerd war nicht so begeistert, dass wir schon um XX Uhr am Flughafen sein mussten, aber gute Freunde kann man auch mal um so einen Gefallen bitten können.
Wir kennen uns schließlich schon seit über 14 Jahren und haben uns mal bei einem Italienischkurs an der Volkshochschule kennengelernt und haben seitdem immer viel miteinander unternommen. Ach so, ich heiße übrigens Frank, bin 52 und mein Mann, mit dem ich seit 18 Jahren zusammen und seit 2009 auch verheiratet bin, heißt Holger und ist 6 Jahre älter als ich. Lange musste ich ihn überreden mit mir auf die Kanaren zu fliegen. Die letzten Jahre hatten wir immer Urlaub an der Nordsee gemacht und dort vor allen Dingen an Orten, wo das Nacktsein problemlos möglich war. 
Holger stammt aus der ehemaligen DDR, genauer gesagt aus Freureuth, in der Nähe von Zwickau und hat somit das FKK Gen im Blut. Ich bin als Kind mit meinen Eltern immer Nacktbaden gewesen, habe als Teenager aus Scham dies eine Zeitlang kategorisch abgelehnt und bin erst mit Anfang 30 und eher aus Zufall wieder auf den Geschmack gekommen. Seitdem verbringen wir, sobald es vom Wetter her möglich ist, die meiste Zeit nackt miteinander und auch mit Freunden bei uns oder bei ihnen zu Hause.
Wir sind somit beide gerne nackt und genieße auch die Nacktheit der anderen, doch ich bin da durchaus extremer als mein Mann. Ja, ich kann es nicht leugnen, man kann mir den Exhibitionisten wirklich nicht absprechen. Wann immer ich es einrichten kann, zeige ich mir gerne vor anderen nackt. Angefangen im Schwimmbad, wo ich lange und ausgiebig duschen und die teilweise verstohlenen Blicke der anderen spüre. Ich hasse enge Umkleidekabinen und bevorzuge daher die Sammelumkleide, wo ich nackt umherwandern kann oder mich vor dem Anziehen noch mit Körpermilch einreibe. 
Muss ich dennoch mal mit so einer engen Kabine vorlieb nehmen, “vergesse” ich oftmals diese abzuschließen und im Gegensatz zu 
Doch ich war die Nordsee ein wenig leid und habe dieses Jahr die Urlaubsplanung in die Hand gekommen und mein lieber Mann ließ mich gewähren. Somit sind wir endlich mal wieder woanders. Unser Flug landete pünktlich um 07:10 Uhr und auch das Gepäck kam erfreulich schnell, so dass wir um 08:00 Uhr bereits im Transferbus saßen und um 09:00 Uhr beim Frühstück saßen. Dass die Zimmer noch nicht bezugsfähig waren, war uns bewusst und somit hatte ich eine kleine Tasche gepackt, die die nötigsten Utensilien enthielt.
Was braucht man denn auch schon an einem FKK Strand, außer einer Flasche Sonnenöl, einem Handtuch, einer Sonnenbrille und was zum Trinken? Auf der Hoteltoilette tauschten wir unsere Reisekleidung gegen leichte Shorts und Trägerhemdchen aus und ich deponierte unsere Sachen in einem Schließfach. Sofort brachen wir in Richtung Strand auf und waren uns sofort einig, dass wir nicht in der Mitte vieler anderer Sonnenbaden wollten, sondern dass wir uns stattdessen ein ruhiges Plätzchen hinter einer der vielen Steinburgen suchen wollten. 
Kurz bevor wir den Strand erreichten, hatte sich Holger noch einen Sonnenschirm gekauft, da er die direkte Sonne nicht so gut vertragen konnte. Und kaum, dass wir den FKK Bereich betraten, entledigte ich mich meiner wenn auch nur noch spärlichen Klamotten vollständig.
“AH, endlich wieder nackt sein.” freute ich mich.
“Du kannst es wohl gar nicht mehr erwarten, was?”
“Da freue ich mich schon seit Stuttgart drauf!” bemerkte ich und stellte wieder einmal fest, dass mein Drang zum Nacktsein doch immens ausgeprägter war, als der meines Mannes. 
Enorm genoss ich es barfuß vom Scheitel bis zur Sohle durch den weichen Sand zu stapfen und einige ebenso Sonnenhungrige, die uns auf dem Weg entgegen kamen, wunderten sich über das zur Hälfte nackt und zur Hälfte angezogene Paar und schauten natürlich auf meinen breiten Cockring, den ich seit heute Morgen um meinen Schwanz gelegt hatte.
Wir erreichten endlich eine Steinburg und der Blick zurück bestätigte, dass wir uns weit genug von der “Meute” entfernt hatten und entschieden uns, dass wir den geeigneten Platz erreicht hatten.
“Kommst Du gleich mit ins Wasser?”
“Nein, geh Du ruhig, ich versuche noch ne Runde zu pennen!”
“Aber creme Dich vorher ein.”
“Ja,ja. Mach ich.”
Das kannte ich schon, “jaja, mach ich” hieß soviel wie hieß soviel wie “hau ab und lass mich in Ruhe!” Während ich es genoss mir immer wieder mit Sonnenöl von oben bis unten einzureiben, gefiel Holger das Gefühl von fettiger Haut weitaus weniger.
Ich rannte ins Wasser und genoss es, wie das Wasser meinen nackten Körper umschmeichelte. So fühlte sich Freiheit an. Als ich mich wieder zum Stand umdrehte, sah ich, dass die Steinburg neben unserer ebenfalls besetzt war. Ein offensichtlich nackter Mann stand von seinem Handtuch auf und schien mich zu beobachten. Sicher war ich mir nicht, er schaute auch immer links und rechts den Strand entlang, aber sein Blick war eindeutig die meiste Zeit in meine Richtung gerichtet und ich wurde neugierig und stieg schnell wieder aus dem Wasser und ging auf ihn zu. Auch er kam auf mich zu.
“Hallo? Na wie ist das Wasser?” rief er mir schon weitem zu.
“Warum testest Du es nicht selber?” antwortete ich, während ich auf ihn zuging. Je näher ich kam, desto besser konnte ich ihn sehen. Es war ein Mann so um die 60 und offensichtlich nicht nur im Urlaub ein Nudist, denn auf die Entfernung sah ich bereits, dass er nahtlos braun war.
“Hallo!” sagte ich freundlich, als ich ihn erreichte. “Ich bin Frank und mein Mann und ich sind gerade erst angekommen.”
“Ihr Mann ist also der, der bereits schnarcht?” stellte der Herr fest.
“Warum so förmlich?” fragte ich verdutzt.
“Was meinen Sie?”
“Na weil Du mich siezt?”
“Wir kennen uns doch schließlich gar nicht. Ich heiße übrigens George.”
“Freut mich, George. Ich kenne Dich natürlich auch noch nicht. Aber wenn wir uns hier schon so nackt am FKK Strand gegenüber stehen, finde ich ein Sie irgendwie unpassend!”
“Eins zu Null für Dich, Frank.”
Und nun schüttelten wir uns die Hände und schauten uns beide um. 
“Es ist traumhaft hier.” stellte ich fest.
“Bist Du das erste Mal hier?” fragte mich George.
“Ja, unser erstes Mal!”
“Ich komme schon seit Jahren her.”
“Oh, dann kannst Du uns sicherlich viele Tipps geben. Darf ich mich zu Dir setzen?”
“Natürlich kann ich Dir viele Tipps geben. Aber ich wollte gerade ein wenig den Strand ablaufen. Vielleicht hast Du ja Lust mich zu begleiten.”
Ich war noch unschlüssig.
“Ich glaube Dein Holger schläft noch eine Weile!”ä
“Du hast Du bestimmt Recht, also gehen wir. Zeig mir was!”

 
     
     
 
  George george@coldline.ch  
 
 

Eine ungewöhnliche Ferienbekanntschaft

Nun habe ich gut gefrühstückt und hab mich bereits umgezogen für meinen ersten Strandbesuch. Ich freue mich immer darauf, denn ich liebe nicht nur die Sonne und das Meer, sondern seh auch ganz gerne andere Leute, die ebenfalls den Nudismus lieben. Ich mach dies bereits seit langem mit grosser Freude.

Ich bin seit 18 Jahren verheiratet und haben immer noch ein reges Liebesleben. Natürlich nicht mehr so wie am Anfang, wo wir uns während Stunden geliebt hatten. Mein Schwanz war damals stundenlang steif und hart. Aber seit ich nun älter geworden bin, brauche ich immer länger bis er ganz hart ist, manchmal auch nur nach einer liebevollen Behandlung. Das sei normal, sagten mir schon einige Leute, denn ich wurde vor zwei Wochen 64 Jahre alt.

Jedes Jahr machen meine Frau und ich getrennt Ferien. Sie liebt den Norden, ich den warmen Süden. Dabei kann man mit etwas Glück hier unten in den Dünen Prickelndes erleben.

Nun freue ich mich auf den Strand. Ich habe mein Badetuch und Trinkwaren eingepackt und werde mir schnell eine freie Steinburg suchen. Heute bin ich früh dran und es sollte kein Problem sein, etwas Passendes zu finden. Nicht zu nah bei einer Anderen und gleichzeitig nicht zu einsam. Diese Steinburgen gibt es praktisch an allen Stränden hier auf den Kanaren. Sie schützen nicht nur vom immer wehendem Wind, sondern auch von zu neugierigen Blicken.
Bald schon hatte ich eine passende Burg gefunden und breitende mein Badetuch aus. Dann, wie in einem kleinen Zeremoniell, zog ich meine Kleider aus und stand alsbald total entblösst in der Burg und schaute mich um.
Ich, total nackt, frisch mit Sonnenöl eingeschmiert, liege mit geschlossenen Augen auf meiner Decke und blinzle in die Sonne. Ich spüre die Wärme und mein Kreislauf beginnt, die Energie über meinen ganzen Körper zu verbreiten. Ich fühle mich recht ausgestellt und präsentiert und hoffe insgeheim, dass mich nun jemand genau ansehen würde. Der Gedanke, dass mich nun jemand betrachten würde, genau und gezielt alles, macht mich recht geil und ich verspüre einen kleinen Blutschub zwischen meinen Lenden. Die Sonne hat eine starke erotische Kraft und meine Gedanken kreisen wirr um allerlei Begehrlichkeiten. Das immer stärker werdende Wunschgefühl, berührt zu werden, wird immer noch stärker. Jedoch ich weiss, ich bin alleine hier in meiner Steinburg.

Von weit weg höre ich Stimmen, die langsam näher kommen. Mit geschlossenen Augen denke ich mir eine Begegnung mit wem auch immer aus. Die Stimmen werden lauter und ich habe das Gefühl, dass ich ganz genau betrachtet werde und spüre förmlich die Blicke auf mir.

Ich setze mich auf und seh nicht weit von mir zwei Männer, einer nackt, der Andere noch in den Kleider. Der Nackte geht langsam in das bestimmt noch recht kalte Wasser, der Andere verschwindet in der Steinburg. Ich steh nun, nackt wie Gott mich schuf am Eingang zu meiner Steinburg, als der nackte Mann wieder aus dem Wasser stieg und direkt auf mich zukam. Er sprach mich auf deutsch an und ich sah, dass er einen Cockring trug. Ich hatte auch einen dabei und wollte ihn gelegentlich mal überstreifen. Ich war im ersten Moment etwas gehemmt und unvorbereitet. Klar, wollte ich nicht nur in meiner Steinburg liegen und den Wolken zublinzeln. Aber mit einer Männerbekanntschaft hatte ich nicht gerechnet. Vor allem nicht schon am ersten Tag.

Ich schaute immer wieder zu seinem Schwanz, der trotz kaltem Wasser eine stattliche Grösse hatte. Meiner ist zwar auch nicht gerade klein, er braucht jedoch immer mehr Zeit um richtig hart zu werden. Komisch, dass ich hier solche Gedanken hatte.

Ich bin doch nicht schwul und seit Jahren mit einer Frau glücklich verheiratet. Trotzdem fasziniert mich seit jeher auch ein männlicher Körper. Nicht sexuell, da habe ich keine Neigungen und Erfahrungen. Das stimmt jedoch nicht so ganz.


Als Junge war ich in einem Internat in Indien. Meine Eltern mussten aus Malaysia flüchten, als die Japaner kamen. In jenem Internat waren nur Söhne von Engländer und Amerikaner. Ich kann mich noch gut an einige Sachen erinnern. Zum Beispiel, dass die Amerikaner alle beschnitten waren, die Europäer hingegen nicht. Ich auch nicht. Wir waren damals alle zwischen 17 und 20 Jahre alt. Das Alter, wo der Körper zu kochen beginnt. Einer der Amerikaner war ein halbes Mädchen und wurde bestimmt von allen gevögelt, auch vom Direktor der Schule. Ja, auch von mir. Das ergab sich damals ganz natürlich. Kein weibliches Wesen weit und breit, abgesehen vom Personal der Schule in der Küche und so. Jedoch waren diese Frauen für uns tabu und wurden kaum beachtet. Der weibliche Junge, Keith hiess er glaub ich, war sowas wie die Internatshure und gab sich jedem hin.


Diese Erinnerung kam in mir hoch, als ich nun diesen Mann mit dem Cockring vor mir stehen sah. Natürlich hab ich in der Zwischenzeit einige nackte Männer gesehen und kaum beachtet.
Nun war die Situation plötzlich ganz anders. Ein gut aussehender Mann stand plötzlich vor mir, nackt wie ich und mit einem Cockring. Ich sogar ganz leicht erregt, noch den Gedanken nachhängend, als ich alleine an der Sonne lag.


Hatte damals nur den Gedanken, dass mich jemand so total entblösst ansehen konnte, sogar total ohne Schamhaare. Der für mich unheimlich geiler Gedanke mich hemmungslos zu präsentieren löste ein leichtes Zucken in meiner Schwanzspitze aus.
Nun stand ich einem Mann gegenüber von dem ich schon jetzt wusste, dass er eine Männerbekanntschaft suchte. Ich ja nicht unbedingt und stufte mich immer noch als monogamer Ehemann ein. Aber schliesslich war ich hier in den Ferien und wollte bestimmt nicht nur an der Sonne liegen.

Frank hiess er also. Er war etwas grösser als ich und bestimmt einige Jahre jünger. Er sah sehr sportlich und männlich aus. Natürlich wusste ich, dass es auch bei den Schwulen die verschiedensten Typen gab. Frank schien mehr der Manntyp zu sein, ich selbst wirk eher etwas feingliedrig, jedoch keinesfalls feminin.
Ich war nun wirklich gespannt auf die Entwicklung unseres Spazierganges. Wir gingen mit etwas Abstand nebeneinander ohne viel zu reden. Ich hatte eher das Gefühl, dass Frank die Chancen ausloten wollte. Welche Chancen? Nun, dass ich freiwillig neben einem wildfremden Mann nackt spazieren gehen würde, hätte ich heute Morgen noch nicht gedacht. Jedoch spürte ich eine gewisse Anziehung und Neugier gegenüber von Frank. Er hingegen blieb eher cool. Als ich mich jedoch nach einer Muschel bückte meinte ich in seinen Augen ein kurzes Flackern gesehen zu haben.
‚Du hast einen schönen Cockring, trägst du den immer?‘
Frank schaute mich lange an und kam einen Schritt näher.

 
     
     

“Freut mich, George. Ich kenne Dich natürlich auch noch nicht. Aber wenn wir uns hier schon so nackt am FKK Strand gegenüber stehen, finde ich ein Sie irgendwie unpassend!”

“Eins zu Null für Dich, Frank.”

Und nun schüttelten wir uns die Hände und schauten uns beide um.
Er sprach mich auf deutsch an und ich sah, dass er einen Cockring trug. Ich hatte auch einen dabei und wollte ihn gelegentlich mal überstreifen. Ich war im ersten Moment etwas gehemmt und unvorbereitet. Klar, wollte ich nicht nur in meiner Steinburg liegen und den Wolken zublinzeln. Aber mit einer Männerbekanntschaft hatte ich nicht gerechnet. Vor allem nicht schon am ersten Tag.
Ich schaute immer wieder zu seinem Schwanz, der trotz kaltem Wasser eine stattliche Größe hatte. Meiner ist zwar auch nicht gerade klein, er braucht jedoch immer mehr Zeit um richtig hart zu werden. Komisch, dass ich hier solche Gedanken hatte.
Ich bin doch nicht schwul und seit Jahren mit einer Frau glücklich verheiratet. Trotzdem fasziniert mich seit jeher auch ein männlicher Körper. Nicht sexuell, da habe ich keine Neigungen und Erfahrungen. Das stimmt jedoch nicht so ganz.

Als Junge war ich in einem Internat in Indien. Meine Eltern mussten aus Malaysia flüchten, als die Japaner kamen. In jenem Internat waren nur Söhne von Engländer und Amerikaner. Ich kann mich noch gut an einige Sachen erinnern. Zum Beispiel, dass die Amerikaner alle beschnitten waren, die Europäer hingegen nicht. Ich auch nicht. Wir waren damals alle zwischen 17 und 20 Jahre alt. Das Alter, wo der Körper zu kochen beginnt. Einer der Amerikaner war ein halbes Mädchen und wurde bestimmt von allen gevögelt, auch vom Direktor der Schule. Ja, auch von mir. Das ergab sich damals ganz natürlich. Kein weibliches Wesen weit und breit, abgesehen vom Personal der Schule in der Küche und so. Jedoch waren diese Frauen für uns tabu und wurden kaum beachtet. Der weibliche Junge, Keith hiess er glaub ich, war sowas wie die Internatshure und gab sich jedem hin.
Diese Erinnerung kam in mir hoch, als ich nun diesen Mann mit dem Cockring vor mir stehen sah. Natürlich hab ich in der Zwischenzeit einige nackte Männer gesehen und kaum beachtet. Nun war die Situation plötzlich ganz anders. Ein gut aussehender Mann stand plötzlich vor mir, nackt wie ich und mit einem Cockring. Ich sogar ganz leicht erregt, noch den Gedanken nachhängend, als ich alleine an der Sonne lag.
Hatte damals nur den Gedanken, dass mich jemand so total entblößt ansehen konnte, sogar total ohne Schamhaare. Der für mich unheimlich geiler Gedanke mich hemmungslos zu präsentieren löste ein leichtes Zucken in meiner Schwanzspitze aus.
Nun stand ich einem Mann gegenüber von dem ich schon jetzt wusste, dass er eine Männerbekanntschaft suchte. Ich ja nicht unbedingt und stufte mich immer noch als monogamer Ehemann ein. Aber schließlich war ich hier in den Ferien und wollte bestimmt nicht nur an der Sonne liegen.
“Es ist traumhaft hier.” nahm ich das Gespräch wieder auf, nachdem wir uns ein paar Sekunden angeschwiegen hatten, in denen er mich aber genauestens anschaute.

“Bist Du das erste Mal hier?” fragte mich George.
“Ja, unser erstes Mal!”
“Ich komme schon seit Jahren her.”
“Oh, dann kannst Du uns sicherlich viele Tipps geben. Darf ich mich zu Dir setzen?”
“Natürlich kann ich Dir viele Tipps geben. Aber ich wollte gerade ein wenig den Strand ablaufen. Vielleicht hast Du ja Lust mich zu begleiten.”

Ich war noch unschlüssig.
“Ich glaube Dein Holger schläft noch eine Weile!”
“Du hast Du bestimmt Recht. Ich hol nur kurz meine Tasche und ging in unsere Steinburg, wo ich Holger lauthals schnarchen hörte.
“Also gehen wir. Zeig mir was!”
Frank hiess er also. Er war etwas grösser als ich und bestimmt einige Jahre jünger. Er sah sehr sportlich und männlich aus. Natürlich wusste ich, dass es auch bei den Schwulen die verschiedensten Typen gab. Frank schien mehr der Manntyp zu sein, ich selbst wirk eher etwas feingliedrig, jedoch keinesfalls feminin.
Ich war nun wirklich gespannt auf die Entwicklung unseres Spazierganges. Wir gingen mit etwas Abstand nebeneinander ohne viel zu reden. Ich hatte eher das Gefühl, dass Frank die Chancen ausloten wollte. Welche Chancen? Nun, dass ich freiwillig neben einem wildfremden Mann nackt spazieren gehen würde, hätte ich heute Morgen noch nicht gedacht. Jedoch spürte ich eine gewisse Anziehung und Neugier gegenüber von Frank. Er hingegen blieb eher cool. Als ich mich jedoch nach einer Muschel bückte meinte ich in seinen Augen ein kurzes Flackern gesehen zu haben.

„Du hast einen schönen Cockring, trägst du den immer?“ Frank schaute mich lange an und kam einen Schritt näher.
„Würde Dir bestimmt auch gut stehen!“ sagte ich frei heraus und grinste ihn an, während ich mir seinen Schwanz genauer ansah. Irgendwie macht es ihn ziemlich nervös und er strich sich verlegen über seinen Schwanz und das war ihm dann noch peinlicher als ihm bewusst wurde, dass ich genau beobachtete wie er sich anfasste. Ich ging darüber weg und blieb stehen und schaute mich um und strich mir ebenfalls einige Male über meinen Schwanz, was ihm natürlich auch nicht verborgen blieb.
„Da drüben die Steinburg ist auch ganz schön. Die war heute morgen aber nicht mehr frei. Sie ist etwas weiter weg vom Wasser und einige Büsche / Bäume bieten mehr Schutz gegen den Wind. Ist manchmal ganz angenehm, allerdings nicht, wenn es so richtig heiß ist, dann geht man darin ein.“
„Kann ich mir gut vorstellen!“ stimmte ich ihm zu.

„Aber jetzt ist sie frei. Ich würde mir sie gerne aus der Nähe ansehen, dann kann ich mich einreiben und eine Zigarette rauchen!“
„Abgemacht!“ war George sofort einverstanden und deutete mir an, in die Richtung zu gehen, in dem er mir den Arm auf den Rücken legte. Als er mich berührte, zuckte er zusammen. Offensichtlich hatte er sich gar nichts dabei gedacht und merkte erst jetzt was er getan hatte. Freundlich blickte ich ihn und gab ihm damit zu verstehen, dass ich keinerlei Probleme mit so ein bisschen Körperkontakt hatte, eher im Gegenteil. Aber ich merkte gleich, dass ich bei ihm behutsam vorgehen musste.
Angekommen in der geschützten Steinburg zündete ich mir eine Kippe an.
„Auch eine?“
Rauchst Du auch oder eher nicht?

Ich kramte mein Sonnenöl aus der kleinen Tasche und begann mich am ganzen Körper einzusprühen. Als ich glänzte wie eine Speckschwarte, begann ich das Öl überall auf der Haut zu verteilen.
„Würdest Du Dich um meinen Rücken kümmern?“
„Na klar!“ und schon begann er mir zaghaft den Rücken einzuschmieren.
„Du auch?“ fragte ich als er fertig war.
Und ohne seine Antwort abzuwarten, begann ich mich um seinen Rücken zu kümmern, allerdings gar nicht so zaghaft wie er bei mir und ich scheute mich auch nicht seinen recht knackigen Hintern einzureiben.

„Radfahrer?“ fragte ich sofort.
Und von hinten sah ich ihn nicken, während er sich nun auch von vorne einrieb und mir weiterhin seinen Rücken zudrehte. Ich konnte mir schon vorstellen warum, aber ich hielt mich zurück und wartete eine ganze Weile bis ich mein Handy aus der Tasche zog und ihn bat von mir Bilder zu machen.
Gekonnt warf ich mich in Pose und positionierte mich so, dass mein Cockring in der Sonne sich spiegelte. Nach einigen Aufnahmen fragte er:
„Reicht das?“

„Wenn es Dir nichts ausmacht, würde ich gerne noch ein paar mit zurückgezogener Vorhaut machen?“
Sein Gesichtsausdruck ließ vermuten, dass er glaubte sich verhört zu haben.
„Was?“ fragte er ungläubig als ich auch schon die Vorhaut zurückzog und meinen pinken Eichelkopf ausrichtete. Nun fragte er nicht mehr, sondern fotografierte in einer Tour und sein Schwanz nahm leicht an Umfang zu, was ich aber diskret ignorierte.
„Soll ich auch noch welche von Dir machen?“
„Ich habe kein Handy dabei.“
„Dann nehmen wir doch meins!“
„Ich weiß nicht...“ zögerte er noch.
„Mensch, ich weiß was Besseres.“ sagte ich und kramte erneut in meiner Tasche nach meinem ausziehbaren Stativ. „Wir machen zusammen Fotos. Komm, das wird gut.“
Ich hatte ihn regelrecht überrumpelt und während er mich beobachtete wie ich den Aufbau vollzog, hatte er Zeit sich wieder zu beruhigen.
„Ich bin soweit, Du auch?“ fragte ich ihn und zwickte ihn in die Seite um die Spannung ein wenig raus zunehmen.
„Was hast Du Dir denn überlegt?“
„Erst mal stellen wir uns nebeneinander und schauen was uns so einfällt, so was muss immer spontan ablaufen, ich habe zwar ein paar Ideen, was wir machen könnten, aber ich habe immer wieder gelernt, dass das mechanische Abarbeiten von Stellungen immer Scheiße wird. Wir lassen uns einfach von unseren Gefühlen antreiben und gehen Schritt für Schritt vor!“
Erwartungsvoll schaute mich Georg an.

„Ich habe sowas noch nie gemacht, ich weiß nicht ob ich mich vielleicht doof anstelle.“
„Machst Du nicht, glaube mir. Ich habe das schon oft gemacht und ich weiß, dass die meisten nach und nach lockerer werden. Lass mich nur machen. Und ich habe das auch schon oft mit Männern gemacht, denen ich erst mal die Scheu nehmen musste, sich überhaupt nackt vor die Kamera zu stellen. Das muss ich bei Dir ja nicht!“
„Musst Du nicht?“
„Nein, wieso. Du hast Dich doch freiwillig schon vorher ausgezogen.“

„Das schon, aber da wusste ich ja nicht, dass man mich heute noch fotografieren würde.“
„Wenn Du ein Problem damit hast, können wir es immer noch sein lassen. Aber als ich Dich da vorhin schon stehen gesehen habe, da dachte ich mir...!“
„JA, was?“
„Wie sag ich das jetzt? Also ich hatte den Eindruck, dass Du es sehr genießt, wenn jemand Dich nackt anschaut, kann das sein?“
George wusste nichts dagegen zu sagen, aber er leugnete es auch nicht. Intuitiv merkte ich, dass ich damit voll ins Schwarze getroffen hatte.
„Ich glaube, ich liege da gar nicht so falsch. Komm wir machen ein paar Probefotos und wenn Du es nicht magst, lösche ich alles wieder.“

Und ich nahm ihn bei der Hand und zog ihn vor der Kamera und wir stellten uns zusammen hin. Ich nahm ein paar Muscheln und markierte den Bereich, in dem wir stehen sollten, damit wir möglichst immer mittig im Bild waren. Dann kontrollierte ich noch einmal, ob wir gut zusammen im Bild waren und stellte den 5- Sekunden Timer ein und ging zu George zurück.
„Mach mir einfach alles nach und dann wird es schon klappen!“
George nickte und schaute was ich machte. Zum Aufwärmen machten wir Bilder auf denen wir die Daumen hochhielten und dann die Arme in die Luft streckten. Ich feuerte ihn an und lachte viel und merkte wie er zunehmend lockerer wurde. Dann stützte ich mich mit meinem Ellbogen auf seiner Schulter ab, schaute zu ihm rüber und er zu mir. Sein Blick war immer noch ein wenig
unsicher aber er lachte jetzt auch und schien es zu genießen. Dadurch wurde ich mutiger und legte meinen Arm um seine Schulter und er sofort um meine Hüfte.

Ich drehte mich um und deutete ihm an, sich mit dem Rücken gegen mich zu lehnen und nun berührten sich unsere Körper auf ganzer Länge. Und er leistete keine Gegenwehr und wir machten einige Bilder in dieser Stellung mit verschiedenen Kopf- und Armbewegungen.
So langsam taute er auf und wir machten ein paar Witzbilder. Wir hielten uns dabei die Hände als Sichtschutz vor den Schwanz und ich schaute für die Kamera übertrieben hinter seine Hand und machte einen Gesichtsausdruck als wenn ich da was Riesengroßes sah und machte große Augen und hielt mir die Hand vor den Mund.
„So und jetzt hältst Du die Hand vor meine Nudel und ich vor Deine.“
Auch das machte er anstandslos mit und wieder setzte ich meinen irren Blick auf und George kriegte einen Lachflash. Sein Lachen steckte mich sofort an und wir kicherten wie kleine Jungs und im Nachhinein betrachtet, muss ich sagen, dass das die besten Bilder des ganzen Tages wurden.
Wir lachten immer noch, als mich George auf einmal umarmte und drückte.
„Danke Frank, das hat gut getan, ich habe schon lange nicht mehr so herzhaft gelacht wie mit Dir gerade.“
„Jederzeit wieder. Hat mir auch Spaß gemacht mit Dir. Sehr sogar.“
Und nun umarmte ich ihn zurück, war aber etwas zu stürmisch und riss ihn um und wir fielen zusammen in den Sand als wir immer noch lachten. Durch den unerwarteten Sturz hat wir uns gegenseitig am Körper des anderen festgehalten.
„Alles OK, bei Dir?“ fragte ich sofort.
„Ja nix passiert!“ sagte er gerade noch, als wir beide bemerkten, dass sich unsere Schwänze berührten und dass dies bei uns beiden nicht ohne Wirkung blieb.

 

Früher hab ich mich immer gegen Berührungen mit Männer gewehrt und es war mir auch sehr unangenehm. Ich erinnere mich noch gut an ein Erlebnis. Zu einem runden Geburtstag erhielt ich als Geschenk ein Ayurveda Aufenthalt in Sri Lanka mit einer Woche allerlei Behandlung. Natürlich auch Massage. Ein junger gut aussehender Mann stand damals plötzlich vor mir. Ich hatte mir damals nichts dabei gedacht und mich nach dem duschen einfach nackt auf diese Liege gelegt. Auf dem Bauch liegend wurde mein Ganzer Körper mir einem Öl eingerieben. Dann wurde mir bedeuted, mich auf den Rücken zu legen. Meine Augen wurden mit einem Tuch zugedeckt und ich spürte bald, wie mich vier Hände gleichzeitig von oben bis unten mit einem Öl einrieben. Ich stellte mir vor, dass diese zwei Männer nun meinen Schwanz sehen würden, unterdrückte jedoch alle meine erotischen Vorstellungen und war heilfroh, als die Massage zu Ende war. An den folgenden Tagen genoss ich sogar diese Berührungen, ohne dass mein Schwanz hart wurde. Allerdings gab es nie eine eindeutige Berührung in sexueller Hinsicht.

Hier am Strand war die Situation ganz anders. Frank zeigte unverhohlen seine Schwulheit und seinen Schwanz. Seine Berührungen waren unmissverständlich und für mich nicht unangenehm. Ich nahm das wie eben ein Ferienerlebnis hin und wieso sollte ich nicht mal auch in dieser Hinsicht neue Erfahrungen sammeln? Das Kribbeln in meinem Schwanz signalisierte mir, das noch noch einige neue Erfahrungen auf mich warteten und ich war sehr gespannt, was Frank mit mir vorhatte. Ich beschloss, mich einfach ihm und seiner Erfahrung auszuliefern und einfach abzubrechen, sollte es für mich unangenehm werden. Im Moment sah es nicht so aus.

Nun stand er wieder breitbeinig vor mir. Sein Schwanz mit dem Cockring schien mir noch grösser. Ich spürte förmlich seinen Blick auf meinem Schwanz und genoss es. Wir hatten nun wirklich keine Scheu mehr voreinander und ich genoss es sehr, mich so zu zeigen. Mein Kleiner war bereits etwas grösser geworden und die Eichel schaute schon frech aus der Vorhaut. Ich war mir sicher, dass bereits etwas des Precums zu sehen war. Das machte mich noch geiler, besonders als ich bemerkte, dass Frank anschliessend belustig dem Tropfen nachsah.
Ich geb zu, dass ich diese Situation sehr genoss, bis ich erschrocken sah, dass hinter der Steinmauer jemand stand und uns zuschaute.
Frank erschrak ebenfalls, schaute kurz zu mir und rannte zum Ufer und mit ein paar langsameren Hüpfer ins Meer.
Ich war etwas überrascht und schaute zu diesem Fremden, der so überraschend aufgetaucht war. Der war wohl auch überrascht, blieb einfach stehen und schaute zu mir. Er war mit einer langen Shorts und einem bunten Shirt bekleidet, dazu trug er eine Baseballmütze. Ich stand ihm nun nackt und halb erregt vor ihm und schaute ihn bestimmt nicht sehr freundlich an. Er hingegen km näher zu mir und streckte seine Hand aus.
‚Ich bin Holger, der Mann von Frank. Wir sind hier zusammen in den Ferien.‘
Ich schüttelte seine Hand und stellte mich auch vor.
‚Wenns Dich nicht stört, bleibe ich gerne in eurer Nähe.‘
Ich schüttelte nur den Kopf und Holger begann sich ungeniert auszuziehen.
Erst als er ganz nackt war, begann er sein Badetuch auszubreiten. Dabei hatte ich den Eindruck, dass er absichtlich mehrere Male sein Hinterteil mir präsentierte. Dabei hielt er auch seine Beine weit gespreizt, sodass ich sein After und Sack sehr gut sehen konnte. Schnell sah ich auch, dass auch er einen Cockring trug, den er nun ungeniert weit dehnte und seinen Sack durchsteckte. Dabei bewegte er sich total ungeniert, als wäre ich nicht da. Er schaute jedoch immer wieder wie zufällig zu mir und achtete wohl auf meine Reaktion.
Ich kannte ihn nun seit nicht einmal eine halbe Stunde und er bewegte sich total ungeniert vor mir. Irgendwie war ich fasziniert von dieser Situation. Gleichzeitig jedoch erstaunt, denn die Zwei konnten sich nicht abgesprochen haben. Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte und dachte bereits daran, mich freundlich zu verabschieden. Da kam Frank zurück. Er lachte, als er uns sah.
‚Na, habt ihr euch bereits vorgestellt?‘
‚Ja, haben wir. Und ich lass euch jetzt alleine. Habt's noch schön!‘

Frank sah zu Holger, doch der sagte nichts und legte sich mit geschlossenen Augen auf den Rücken.
Ich stand auf und verliess ruhig diese Zwei in ihrer Steinburg. Ich wollte keinesfalls ihre Beziehung stören. Zwar schade, denn Holger hätte bestimmt gerne seinen Spass mit mir gehabt. Und ich mit ihm! Oder sogar mit beiden!